Die Bohrlochsondierung mit einer anschließenden computergestützten Messaufzeichnung ermöglicht die Lokalisierung von tiefliegenden Störkörpern wie Bombenblindgängern um diese in Tiefe und Lage zu berechnen.
Sollte die vorher aufgezeichnete Fläche eine große Belastung an Kleinmunition aufweisen und eine konventionelle Räumung nicht möglich sein, wird diese mittels Sieblöffel oder Siebanlage von Störkörpern befreit.